Für die ausgewählte Veranstaltung sind folgende Lauf-Ergebnisse gespeichert:
| 2. Trailrunning Festival Gaisberglauf | 27. Oktober 2013 | |||
|---|---|---|---|---|
| Salzburg (A) | 855HM | |||
| 3 Teilnehmer | LC Pkt. | Distanz | Zeit | Platzierung |
| Tischler Manuela | 5 | 7.7km | 1:07:32 | 2. |
| Knollhuber Ingrid | 4 | 1:14:23 | 3. | |
| Tischler Ludwig | 3 | 1:16:52 | 6. |
Anmerkung: LC Pkt. = Punkte für den LaufCup.
Veranstaltungsbericht:
| Der Gaisberglauf von 7,7km und 855HM am Morgen danach beginnt mit einem „Verfolgungsrennen!“. Die Top20 StarterInnen, die beim Festungslauf innerhalb von max. 15 Minuten Rückstand zur jeweiligen Siegerzeit platziert waren, bestreiten den Gaisberglauf als „Jagdrennen“, wobei beginnend mit der ersten Dame (Andrea Mayr, Doppelweltmeisterin im Berglauf und Olympiateilnehmerin beim Marathon in London 2012) bzw. dem ersten Herren (Jonathan Wyatt, 7facher Berglaufweltmeister aus Neuseeland ) alle weiteren TeilnehmerInnen mit dem Abstand zum Vorplatzierten aus dem Festungslauf starten. Mit den Top-Platzierungen am Vortag durften Manuela als 7. und Ingrid als 11. dieses „Spektakel“ miterleben, bevor die anderen reinen Gaisbergläufer mit Ludwig zur Verfolgung auf die Strecke geschickt wurden. Der Sparkasse Gaisberglauf startete ebenfalls vom Kapitelplatz und führte ca.2-3km flach durch Salzburg zum Schmedererplatz in Aigen und von dort sehr steil hinauf über das Hotel Kobenzl und die Zistelalm auf sehr anspruchsvollen Wanderwegen zur Gaisbergspitzen auf über 1000m Seehöhe. Bei der Siegerehrung im denkwürdigen Stieglkeller stand Manuela ( 2. Platz) mit Jonathan Wyatt (1. Platz) bei der AK-Wertung Masters I m und w auf der Bühne. Ingrid komplettierte mit dem 3. Platz dieses tolle Ergebnis. Doch nicht genug: Bei der Ehrung der Top 10 der Kombinationswertung der beiden Wettkämpfe ertönt die Nationalhymne für die Sieger ( Mayr und Wyatt) und alle stehen im Saal und applaudieren den besten Läuferinnen und Läufern zu. Auf der Bühne mit einem phänomenalen 5.Kombinationsplatz Manuela (Teilnehmerälteste unter den Top 10). Schade, dass Ingrid mit dem sehr guten 9. Platz dieses „Feeling“ wegen einem privaten Termin nicht miterleben konnte. Eine 2-tägige Top-Veranstaltung, das den Namen Festival alle Ehre macht und für die Teilnehmer , trotz aller „Schinderei“ unvergesslich bleibt. (Ludwig) |