RSS Feeds
Impressum
login


Für die ausgewählte Veranstaltung sind folgende Ergebnisse gespeichert:

 

Powerman Holland EM         13. April 2014
Horst aan de Maas          
1 Teilnehmer Run Bike Run Gesamtzeit Platzierung
15000mm60kmkm7500mm
Esefeld, Dr. Katrin56:441:40:3731:333:11:355.

 

Veranstaltungsberichte:
Viel Zeit ist vergangen seit meinem letzten Triathlon, dem Ironman Hawaii. Nach dem Radunfall dort, verlief das Wintertraining anders als gewohnt: Anstelle von regelmäßigem Training stand im Vordergrund, meine Verletzungen wieder in den Griff zu bekommen. Die jeweils dreiteiligen Winterlaufserien in Ismaning und München beispielsweise, die ich im Vorjahr überlegen gewinnen konnte, dienten dieses Jahr ausschließlich dem schrittweisen Formaufbau und der Formüberprüfung. Platzierungen waren dieses Jahr völlig nebensächlich. Das Laufen ging von Mal zu Mal besser und ich war sehr glücklich, dass ich am Ende wieder annähernd an meine alten Bestzeiten herankam und vor allem endlich wieder schmerzfrei durchlaufen konnte. Obendrein durfte ich mich dann doch noch über den einen oder anderen Podestplatz freuen.
Der Einstieg in ein konsequentes Training erfolgte dann eigentlich erst Mitte März, als es wie jedes Jahr mit meinem Trainer Marc und der ganzen Gruppe für 2 Wochen ins Trainingslager nach Gran Canaria ging. Dort konnte ich richtig gut trainieren und wir hatten richtig viel Spaß. Viele km und vor allem Höhenmeter sind wir geradelt, natürlich auch etwas gelaufen und geschwommen und ich fühlte mich anschließend topfit.
Nach nur zweiwöchiger Regeneration folgte dann schon der erste Wettkampf (endlich!): Die Duathlon-EM über die Langdistanz (15 -60- 7,5 km) in Horst, Niederlande, für die ich das 3. Mal in Folge von der DTU nominiert wurde und im Eliterennen starten durfte. Voller Vorfreude, hochmotiviert, aber schon auch etwas verunsichert über die aktuelle Form (wie immer beim ersten Wettkampf der Saison), machten wir (Cornelia stand mir wieder als Betreuerin zur Seite) uns auf nach Holland. Das Wetter war im Vergleich zu den Vorjahren mit bis zu 15 Grad, trocken, teilweise auch sonnig, richtig gut (für mich natürlich trotzdem noch viel zu kalt), vom heftigen Wind blieben wir natürlich nicht verschont.
Am Sonntag fiel dann pünktlich um 9 Uhr der Startschuss. Da von Beginn an sehr hohes Tempo angegangen wurde, versuchte ich kontrolliert und konstant mein eigenes Tempo zu laufen. Nach für mich erstaunlich guten 56:44 min für die ersten 15 km, wechselte ich auf’s Rad. Der Radkurs von 60 km war leider flach, aber dafür technisch anspruchsvoll (was mir entgegen kam) und irgendwie ich hatte das Gefühl, nur Gegenwind zu haben. Auf dem Rad machte ich dann richtig Druck und konnte einige Plätze gut machen. Als 5., mit nur knappem Rückstand auf die 3. und 4. Frau ging ich schließlich auf die abschließende Laufstrecke von 7,6 km. Doch sowohl die Mitstreiterinnen vor wie auch einige hinter mir waren mir läuferisch überlegen, so dass es nun darum ging, den 5. Platz irgendwie heimzubringen. Der Vorsprung auf Platz 6 schrumpfte von km zu km, durch motivierende Anfeuerungsschreie von Cornelia und vieler Zuschauer, gab ich nochmal mein Bestes und konnte mich am Ende mit nur 3 sec Vorsprung in 3:11h als 5. über die Ziellinie retten, mein bisher bestes Resultat in einem EM-Eliterennen. Sehr glücklich und zufrieden über das Ergebnis, freu ich mich nun schon sehr auf die nächsten Wettkämpfe und hoffe auf eine verletzungsfreie Saison.
Katrin
Viel Zeit ist vergangen seit meinem letzten Triathlon, dem Ironman Hawaii. Nach dem Radunfall dort, verlief das Wintertraining anders als gewohnt: Anstelle von regelmäßigem Training stand im Vordergrund, meine Verletzungen wieder in den Griff zu bekommen. Die jeweils dreiteiligen Winterlaufserien in Ismaning und München beispielsweise, die ich im Vorjahr überlegen gewinnen konnte, dienten dieses Jahr ausschließlich dem schrittweisen Formaufbau und der Formüberprüfung. Platzierungen waren dieses Jahr völlig nebensächlich. Das Laufen ging von Mal zu Mal besser und ich war sehr glücklich, dass ich am Ende wieder annähernd an meine alten Bestzeiten herankam und vor allem endlich wieder schmerzfrei durchlaufen konnte. Obendrein durfte ich mich dann doch noch über den einen oder anderen Podestplatz freuen.
Der Einstieg in ein konsequentes Training erfolgte dann eigentlich erst Mitte März, als es wie jedes Jahr mit meinem Trainer Marc und der ganzen Gruppe für 2 Wochen ins Trainingslager nach Gran Canaria ging. Dort konnte ich richtig gut trainieren und wir hatten richtig viel Spaß. Viele km und vor allem Höhenmeter sind wir geradelt, natürlich auch etwas gelaufen und geschwommen und ich fühlte mich anschließend topfit.
Nach nur zweiwöchiger Regeneration folgte dann schon der erste Wettkampf (endlich!): Die Duathlon-EM über die Langdistanz (15 -60- 7,5 km) in Horst, Niederlande, für die ich das 3. Mal in Folge von der DTU nominiert wurde und im Eliterennen starten durfte. Voller Vorfreude, hochmotiviert, aber schon auch etwas verunsichert über die aktuelle Form (wie immer beim ersten Wettkampf der Saison), machten wir (Cornelia stand mir wieder als Betreuerin zur Seite) uns auf nach Holland. Das Wetter war im Vergleich zu den Vorjahren mit bis zu 15 Grad, trocken, teilweise auch sonnig, richtig gut (für mich natürlich trotzdem noch viel zu kalt), vom heftigen Wind blieben wir natürlich nicht verschont.
Am Sonntag fiel dann pünktlich um 9 Uhr der Startschuss. Da von Beginn an sehr hohes Tempo angegangen wurde, versuchte ich kontrolliert und konstant mein eigenes Tempo zu laufen. Nach für mich erstaunlich guten 56:44 min für die ersten 15 km, wechselte ich auf’s Rad. Der Radkurs von 60 km war leider flach, aber dafür technisch anspruchsvoll (was mir entgegen kam) und irgendwie ich hatte das Gefühl, nur Gegenwind zu haben. Auf dem Rad machte ich dann richtig Druck und konnte einige Plätze gut machen. Als 5., mit nur knappem Rückstand auf die 3. und 4. Frau ging ich schließlich auf die abschließende Laufstrecke von 7,6 km. Doch sowohl die Mitstreiterinnen vor wie auch einige hinter mir waren mir läuferisch überlegen, so dass es nun darum ging, den 5. Platz irgendwie heimzubringen. Der Vorsprung auf Platz 6 schrumpfte von km zu km, durch motivierende Anfeuerungsschreie von Cornelia und vieler Zuschauer, gab ich nochmal mein Bestes und konnte mich am Ende mit nur 3 sec Vorsprung in 3:11h als 5. über die Ziellinie retten, mein bisher bestes Resultat in einem EM-Eliterennen. Sehr glücklich und zufrieden über das Ergebnis, freu ich mich nun schon sehr auf die nächsten Wettkämpfe und hoffe auf eine verletzungsfreie Saison.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

» Substance: pragmaMx » Style: Ahren Ahimsa
Diese Webseite verwendet Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
Im Impressum und unserer Datenschutzerklärung finden Sie weitere Hinweise und Informationen.
OK