Das Sonnige Wochenende spornte viele LG-ler an um in Unterneukirchen, Forstenried und Massing zu starten. Mit dabei ein doppel Doppelstarter (Thomas Nagelsdiek) und mit Daniela Kiermeier, Irmi Schönhuber, Sandra Klozik, Manfred Bley und Gerhard Beran die zweimal gestartet sind.

Bei stolzen 30 Starts konnten in Unterneukirchen 15 Podestplätze erlaufen werden. Ihre Klassen gewinnen konnten Eva Heigl, Irmi Schönhuber, Christine Binder, Elli Mai, Manfred Bley und Stefan Heigl. Boris Kirst erkämpfte sich den gesamt dritten Platz (2. AK) und Verena Viehmann erreichte bei Ihrem ersten Lauf-Wettkampf gleich den 3. AK Platz.

In Forstenried bestätigte Alex Aigner seine bestechende Form, und konnte die 10km wieder in einer Spitzenzeit von 34 Minuten finishen. Dafür gab es den gesamt 2. und AK 1. Platz. Auch Sandra Klozik konnte trotz der eisigen Bodenverhältnisse nah an Ihre Bestzeit heran laufen.
Den HM absolvierten Michael Schlecht in 1:24 und einem tollen 3. AK-Platz und Christian Müller in 1:25, der damit knapp am Podest vorbei schrammte.

Beim Berta-Hummel-Lauf in Massing wurden bei 12 Starts 7 Plätze auf dem Trepperl erreicht werden. Zunächst erkämpfte sich Thomas Nagelsdiek den 2. Platz beim Hobbylauf über 2800 Meter. Dann beim 8 km Hauptlauf konnten Steffi Stadler (gesamt 2.), Irmi Schönhuber (gesamt 3.)und Ludwig Tischler den 1. AK Platz feiern. Florian Warkus spurtete in genau 30 Minuten als gesamt 3. auf den 2. AK Platz. Ebenso 2. wurde Daniela Kiermeier. Manuela Tischler als 3. rundete das Erfolgreiche abschneiden des LG ab.
 
 
 
 
 





So, das erste mal in Forstenried starten. Die Anreise in den Münchner Westen verlief erstaunlich reibungslos. Eine kleine Läufer-Messe stimmte uns auf den Lauf ein. Nachdem wir Ausschau nach Barbara Reindl und Adi Reisenbüchler (lt. Meldeliste) hielten, und diese nicht erblickten, stellten wir uns zu viert zum Gruppenbild auf. Die Halbmarathonläufer starteten um 14.00 Uhr, gefolgt von den 10 km Läufern um 14.15 Uhr. Ich dachte nicht, dass es doch noch so glatt ist im Wald. Da die Herren in ihrem Geschwindigkeitsrausch den Boden nur minimal berühren, bemerkten sie das evtl. gar nicht. Der gemeine Genussläufer hatte da mehr zu kämpfen. Aber auch ich kam irgendwann an! 98 Läufer gaben unterwegs auf, 300 gemeldete Läufer sind gar nicht erst erschienen. Die Siegerehrung war ein wenig unglücklich geplant. Alex musste fast 2,5 Stunden auf die Ehrung warten. Kein Wunder dass nur noch die wenigsten Läufer geblieben sind. Ansonsten war es ein schöner Lauf im Forstenrieder Park. (Sandra)