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Artikel zur Kategorie: Bergwandern


Geschrieben von Michael am Samstag, 29. April 2017

Vom 23. bis 28. Juli 2017 starten wir zu unserer 5. mehrtägigen Bergtour - in diesem Jahr schauen wir uns im Verwall (südlich von St. Anton) um.

Start ist am Sonntag, den 23. Juli in Mettenheim und die geplante 5-Hüttentour endet am Freitag, den 28. Juli. Den Tourenablauf könnt Ihr der beigefügten Ablaufplanung entnehmen. Es handelt sich um eine Hochgebirgstour und sieht als höchsten Punkt den Hohen Riffler mit 3.168 m vor.

Wer möchte noch dabei sein?

Derzeit sind noch zwei Plätze frei - bei Interesse bitte baldmöglichst bei mir melden (es gilt das Windhundprinzip).

Bitte bei Michael (Tel.: 08631/4983 oder per EMail) melden. Vergabe der beiden Plätze nach dem Windhundprinzip!


Ablaufplanung für 6-tägige Verwallrunde 2017

 

23. Juli 2017:

·      Abfahrt in Mettenheim, Waldparkplatz (Fahrtzeit: ca. 3 ½ Stunden).

·      Ankunft in Pettneu a. Arlberg (am Wellnesspark, direkt nach der Abfahrt von der Schnellstraße).

·       Aufstieg von Pettneu (1.122m) durch das Malfontal zur Edmund-Graf-Hütte (2.375m) in ca. 3 Std. (1.250m bergauf).

·       Gipfel (optional): Von der Edmund-Graf-Hütte auf den Südgipfel des Hohen Rifflers (3.165m) über eine gute Steiganlage in 2 ½ Std.; ggf. Übergang noch zumNordgipfel (3.168) in ¼ Std. (800m bergauf).

·      Rückkehr (2 Std.) zur Hütte (800m bergab).

·      Übernachtung Edmund-Graf-Hütte (ÖAV), ggf. Halbpension.

 

24. Juli 2017:

·       Von der Edmund-Graf-Hütte auf dem Rifflerweg über die Schmalzgrubenscharte (2.697m) und Kieler Weg zur Niederelbehütte (2.310m) in ca. 5 Std. (500m bergauf, 550m bergab).

·       Hüttengipfel (optional): Kappler Kopf (2.404m); ½ Std. ab Niederelbehütte über Hoppe-Seyler-Weg in Richtung Kieler Wetterhütte mit herrlicher Rundsicht.

·      Rückkehr (½ Std.) zur Hütte (100m bergab).

·      Übernachtung Niederelbehütte (DAV), ggf. Halbpension.

 

25. Juli 2017:

·       Von der Niederelbehütte auf Sepp-Jöchler-Weg über das Seßladjöchli (2.749m) vorbei am Stausee im Moostal zur Darmstädter Hütte (2.384m): 800 Hm bergauf; 750 Hm bergab; 4 ½ Std.

·       Hüttengipfel (optional): Saumspitze (3.039m); Gehzeit ab Darmstädter Hütte: 2 ¼ Std. (650m bergauf), anspruchsvolle Gipfelbesteigung.

·      Übernachtung Darmstädter Hütte (DAV); ggf. Frühstücksbuffet.

 

26. Juli 2017:

·       Von der Darmstädter Hütte auf dem Apothekerweg über das Kuchenjöchli(2.730m; Drahtseilpassage) zur Konstanzer Hütte (1.688m mit 350 Hm bergauf; 1.050 Hm bergab; 4 - 5 Std.

·      Gipfel (optional): Scheibler (2.978m); Gehzeit ab Kuchenjöchli: ¾ Std.; 250m bergauf.

·      Übernachtung Konstanzer Hütte (DAV).

 

27. Juli 2017:

·       Von der Konstanzer Hütte auf dem Reutlinger Weg über Gstansjöchli(2.573m) und Krachenjoch (2.650m) zur Kaltenberghütte (2.089m; 1.100 Hm bergauf und 700 Hm bergab) in ca. 6 ½ Std.

·      Gipfel (optional): Krachelspitze (2.686m); Gehzeit ab Krachenjoch 10 Min.

·      Hüttengipfel (optional): Maroiköpfe (2.522m und 2.529m).

·      Übernachtung Kaltenberghütte (DAV).

 

28. Juli 2017:

·      Von der Kaltenberghütte auf Berggeistweg (300 Hm bergauf; 650 Hm bergab) in ca. 3 ½ Std. nach St. Christoph a. Arlberg (1.796m).  

·      Gipfel (optional): Wirt (2.339m), Peischelkopf (2.412m), Knödelkopf (2.400m).

·      Rückfahrt mit Postbus von St. Christoph nach Pettneu mit Umsteigen in St. Anton.

·      Rückfahrt mit Privat-PKW von Pettneu in ca. 3 ½ Std. (270km) nach Mettenheim, Waldstraße.

Geschrieben von Michael am Dienstag, 28. Februar 2017

Schönes Wetter war kurzfristig für Sonntag, den 19. Februar vorhergesagt: d.h. eine Vereinstour war somit möglich. Kurz entschlossen wurde von Tourenführer Karl eine Schneeschuh- bzw. Snowspikestour auf den Streicher (1.594m) angeboten und gleich 15 winterbegeisterte Tourengeher waren dabei.
Von Aschenau zwischen Ruhpolding und Inzell ging es für uns in einer knapp dreistündigen Tour und 850 Höhenmetern auf den nicht so bekannten Nebengipfel des Rauschbergs, den Streicher, der zusammen mit dem Zenokopf zum Inzeller Kienberg zählt.
Aufgrund der Schneelage entschied sich die Hälfte unsere Teilnehmer für Snowspikes, mussten dies aber dem Roßboden (1.077m) schon etwas bereuen, denn die Schneemenge nahm mit jedem Höhenmeter zu. Über die Roßgasse (steile Skiabfahrt vom Rauschberg) ging es für uns entlang eines Wandabbruchs (ev. Lawinengefahr)  und einer Diensthütte bis zum Kienbergsattel. Ab dem Kienbergsattel durften wir uns über rd. 20 cm Neuschnee freuen und dies bei herrlichem Sonnenschein und prachtvoller Rundumsicht. Für die 170 Höhenmeter bis zum Gipfel mussten nun die Schneeschuhgänger die Spur legen, um die Kräfte der Snowspikesgänger etwas zu schonen. Gott sei Dank kam uns der Gipfel immer näher und nach dem obligatorischen Gipfelfoto stand eine ausgiebige Brotzeit unter schon frühlingshafter Sonne auf dem Programm.
Unser Abstieg erfolgte auf dem Anstiegsweg und in gut 1,5 Stunden trafen wir wieder am Parkplatz in Aschenau  ein.

Ca. 100 Bilder sind online!
Geschrieben von Michael am Montag, 09. Januar 2017

Sonnige Schneeschuhtour auf den Chiemgauer Paradegipfel, den Hochgern (1.744m) – 9 Teilnehmer

Die Unsicherheiten in den Tagen vor der Tour wegen den frostigen Wettervorhersagen und den möglichweise widrigen Straßenverhältnissen waren überhaupt nicht notwendig, denn es herrschte am Feiertag (Heilige Drei Könige) ideales Winterwanderwetter. Zum Jahreseinstieg 2017 hatte uns Karl noch dazu mit dem Hochgern einen Chiemgauer Paradegipfel mit 1.150 Hm und 16,5 km Streckenlänge ausgesucht. Auch die Bedenken wegen der richtigen Schuhwahl hatten sich schon nach 15 Minuten erledigt, denn es wurde eine reine fünfeinhalbstündige Schneeschuhtour mit stetig zunehmender Schneelage vom Parkplatz an der Burg in Marquartstein (635m) aus über die Agergschwendtalm (1.040m) und das aussichtsreich gelegene Hochgernhaus (1.461m) bis zum Gipfelkreuz und der Miniaturkapelle am Hochgern (1.744m).

Es herrschten zwar frostige zweistellige Minustemperaturen, aber die wohligen Sonnenstrahlen, der azurblaue Himmel und der glitzernde Pulverschnee ließen das Wanderherz unserer neun LG-Teilnehmer höher schlagen und die Mühsal des Anstiegs ebenso schnell vergessen. Wintermärchen pur! Bitte mehr davon! (Michael)

Bilder sind online!

Geschrieben von Michael am Sonntag, 01. Januar 2017

Tourenvorschlag für kommenden Freitag 6. Januar 2017 (Heilige Drei Könige) für eine Winterwanderung auf den Hochgern (1.744m)

Anbei die näheren Tourdaten für Euch:

  • Treffpunkt: LG Parkplatz Mettenheim-Hart
  • Abfahrt: 7.30 Uhr mit Privat-PKW  -  Rückkehr: 18.00 Uhr
  • Parkplatz: Wanderparkplatz in Marquartstein (ca. 8.45 Uhr)
  • Art: Mittlere Winterwanderung
  • Höhenmeter: ca. 1.100hm im Auf- und Abstieg (bis zum Gipfel)
  • Gehzeit: Aufstieg bis Agergschwendalm 1:30h, bis Hochgernhaus + 1:30h, bis Hochgern + 1:00h;  Abstieg vom Hochgern gesamt ca. 2:30h (Gesamtgehzeit: 6:30 Std., ohne Gipfel 4:30 Std.)
  • Kondition: Mittel
  • Technik: Bis zur Agergschwendalm einfache Wanderung; danach einfacher Steig
  • Ausrüstung: Wanderausrüstung, bei viel Schnee sind Schneeschuhe oder Snowspikes bzw. Grödel empfehlenswert (spätestens ab Hochgernhaus); Mütze und Handschuhe nicht vergessen
  • Einkehr: Hochgernhaus
  • Tourenführer Karl

Die Tour ist natürlich von den Wett- und Straßenbedingungen der nächsten Tage abhängig. Sollten wir die Tour absagen müssen informieren ich über die Homepage bzw. die Vorangemeldeten per EMail.

Wer ist dabei ? Bitte gebt mir  bis Do., 5. Januar per EMail m.haferkorn@t-online.de oder unter Tel. 08631/4983 Bescheid.

 

Geschrieben von Michael am Sonntag, 02. Oktober 2016

Unsere geplante Lattengebirgsüberschreitung am 3. Oktober ist wegen den schlechten Wettervorhersagen abgesagt!!!!
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Unsere nächste Bergwanderung führt uns am 3. Oktober (Feiertag) von Hallthurm (Parkplatz Schlafende Hexe) über vier Gipfel zur Predigtstuhlbahn. Anstatt des rd. zweistündigen Abstiegs (über Waxriessteig) wollen wir die Predigtstuhlbahn benützen.
Nur z.T. mittelschwere, meist leichte ca. 5,5 stündige Bergwanderung - Schwindelfreiheit nicht erforderlich (außer man möchte die 10m hohe Steinerne Agnes besteigen).
Anmeldungen bitte bis Freitag, 30. September bei Michael Haferkorn unter Tel. 08631/4983 bzw. m.haferkorn@t-online.de.

Nachstehend noch die Tourdaten:

Tour für Montag, den 3. Oktober: Lattengebirgsüberschreitung

Treffpunkt: Mettenheim, Parkplatz an der Waldstraße

Abfahrt: 7.30 Uhr                                            Rückkehr: ca. 18.30 Uhr

Fahrtdauer: 1 ½ Std. (95 km)

Ausgangspunkt, Parkplatz: Schlafende Hexe (Hallthurm-Bischofswiesen);

Parkplatzgebühr: keine

Vier Gipfel: Dreisesselberg (1.680m), Karkopf (1.738m), Hochschlegel (1.688m), Predigtstuhl (1.613m)

Höhenmeter: ca. 1.200m  

Parkplatz Schlafende Hexe: Zuerst 5 min auf einer Forststraße, anschl. auf einem Pfad zum Rotofensattel und weiter bis zur Steinernen Agnes, dem Wahrzeichen des Lattengebirges in ca. 2 Std.  An der verfallenen Steinbergalm vorbei bis zur Mulde zwischen Dreisesselberg und Karkopf. Rechts in ca. 15 Min. bis zum Dreisesselberg (1.680m - 1.30 Std. an Steinerne Agnes). Anschl. zurück und auf einem Höhenweg zum Karkopf (30 min. vom Dreisesselberg), den höchsten Punkt der heutigen Tour. Wieder zurück und links haltend am Schreck (1.725m) vorbei zum Hochschlegel (1.688m - 30 Min. vom Karkopf). Abstieg in die Gipfelmulde zur Schlegelalm (1.530m - 30 Min. vom Hochschlegel) mit Einkehr. Nach der wohlverdienten Einkehr in 15 Min. über Predigtstuhl (1.613m) zur Predigtstuhlbahn (1.583m).

Anschließend mit der Predigtstuhlbahn (letzte Talfahrt um 17 Uhr) in 8 ½ Minuten (1.140HM) hinab nach Bad Reichenhall.

Entweder mit dem RVO-Bus (Linie 841, Haltestelle Hallthurm-Bahnhof und in 15 Min. zum Parkplatz) oder

mit einem (an der Talstation deponierten) PKW zum Parkplatz Schlafende Hexe und wieder zurück, um Mitfahrer aufzunehmen.

Gehzeit: ca. 5 ½ Std. (ohne Einkehr)

Einkehr: Schlegelalm

Tourenführer: Michael

Geschrieben von Michael am Montag, 12. September 2016

Den markanten Hausberg der Kufsteiner, den Pendling, kennt eigentlich jeder, zumindest derjenige, der ab und zu die Bergstiefel schnürt und im bayerischen Alpenvorland wohnt. Aber die Gipfel in südwestlicher Richtung – ebenfalls zu den Brandenberger Alpen zählend – sind ebenso aussichtsreich und bei weitem nicht so überlaufen.

Nachdem einige unserer 11 Bergwanderer schon am Samstag wettkampfmäßig aktiv waren (Berglauf in Schleching, Gemeindelauf in Niedertaufkirchen) war der gut einstündige Anstieg vom Parkplatz Schneeberg (970m) bis zum Höhlensteinhaus (1.233m) gerade ideal um die müden Wanderbeine auf Betriebstemperatur zu bringen. Anstatt sich nach den 250 Höhenmetern eine deftige Brotzeit oder hausgemachte Kuchen auf der sonnigen Terrasse des Höhlensteinhauses schmecken zu lassen, „erklommen“ wir schon den ersten Gipfel: das Feuerköpfl (1.292m), ein kleiner Aussichtsberg mit einem tollen Blick ins Inntal und auf eine faszinierende Bergwelt (Zahmer und Wilder Kaiser, Kitzbüheler Horn, Großglockner, Großvenediger, Hohe Salve, Kitzbüheler Alpen etc.) – wenn die hartnäckige Bewölkung es heute nur zugelassen hätte! Nach kurzer Rast an unserem ersten Gipfelkreuz stand uns mit dem Köglhörndl (1.645m) ein 400m langer schweißtreibender Anstieg auf steilen Serpentinen durch dichten Bergwald bevor. Gott sei Dank spendete der Wald ausreichend Schatten, um die körperlichen Belastungen im erträglichen Maß zu halten. Das letzte Teilstück führte über den langgezogenen Rücken des Köglhörndls bis zum latschenbewachsenen Gipfel selbst. Nach drei Stunden stand uns jetzt wirklich eine ausgiebige Brotzeit zu, um unsere leeren Glykogenspeicher aufzufüllen. Was hätten wir bei besserer Sicht für einen Ausblick genießen können, gut 1.000m über dem Inntal und 70km vom Großglockner entfernt! Nachdem aller guten Dinge drei sind, machten wir uns auf einer Gratwanderung (auch Teil des Tiroler Adlerweges) mit ständigem Auf und Ab und vielen exponierten Talblicken auf dem Weg zum unwesentlich niedrigeren Hundsalmjoch (1.637m). In diesem einstündigen Abschnitt hatten wir auch die Schlüsselstelle am Gänskragen mit einer Drahtseilversicherung und 20 Höhenmetern zu meistern – kein Problem für unsere elf bergwandererprobten, trittsicheren und ausnahmslos fast schwindelfreien Bergfexen, obwohl bei dem ein oder anderen die Handflächen nicht nur von der Sonne angeschwitzt waren. Das Aussichtsbankerl am Aluminium-Gipfelkreuz nutzten wir zu einer weiteren kurzen Getränkepause, um anschließend absteigend zur Hundsalm und über die unbewirtschaftete Köglalm auf einem breiten Fahrweg (und einem kleinen Umweg) wieder nach Schneeberg zu gelangen.

Hinter uns lag 6 ½ Std. anstrengendes Bergwandern – da hatten wir uns die Einkehr im Gasthaus Schneeberg mehr als verdient. Eine wirklich lohnenswerte Entscheidung, denn alle LG-Bergwanderer waren voll des Lobes über das kulinarische Angebot. Sehr empfehlenswert!

Geschrieben von Michael am Donnerstag, 08. September 2016

Am kommenden Sonntag, 11. September 2016 biete ich folgende Bergwanderung an. Gebt mir bitte bis Freitag (9.9.) unter Tel. 08631/4983 oder m.haferkorn@t-online.de eine kurze Rückinfo, sofern Ihr dabei sein wollt. Ich freue mich auf viele Teilnehmer von Euch und herrliches Wanderwetter.
Bitte Brotzeit (und natürlich ausreichend Getränke) für Rast auf dem Köglhörndl mitnehmen.

Tour für Sonntag, den 11. September: Feuerköpfl + Köglhörndl + Hundsalmjoch (Brandenberger Alpen, über die Innberge)

Treffpunkt: Mettenheim, Parkplatz an der Waldstraße

Abfahrt: 7.00 Uhr                                            Rückkehr: ca. 17.30 Uhr

Fahrtdauer: 1 ½ Std.

Ausgangspunkt, Parkplatz: Gasthaus Schneeberg (Thiersee, Ortsteil Mitterland); Parkplatzgebühr 3 €, davon können 2 € im Gasthaus eingelöst werden.

Gipfel: Feuerköpfl (1.292m), Köglhörndl (1.645m), Hundsalmjoch (1.637m)

Höhenmeter: ca. 900m 

Parkplatz Gasthaus Schneeberg (980m) über Jochalm (1.290m) zum Feuerköpfl (1.292m) und weiter zum Höhlensteinhaus (1.230m) in ca. 1 ½ Std.

Aufstieg vom Höhlensteinhaus zum Köglhörndl (1.645m) in ca. 1 ½ Std.

Gratwanderung vom Köglhörndl zum Hundsalmjoch (1.637m) in ca. 1 Std. – Achtung: ca. 20 min. vor dem Hundsalmjoch beim „Gänskragen“ (1.530m) ist ein kleiner steiler Abstieg durch Drahtseile gesichert (Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich).

Abstieg vom Hundsalmjoch zur Hundsalm und weiter über Köglalm zum Parkplatz Schneeberghaus (ca. 2 ½ Std.)

Gehzeit: ca. 6 ½ Std.

Einkehr: Höhlensteinhaus, Gasthaus Schneeberg (Parkplatz)

Tourenführer: Michael

 

Geschrieben von Michael am Donnerstag, 01. September 2016

Anna hat von unserer 5-tägigen Dolomitentour eine mehr als 30-minütige Bildershow erstellt, die wir uns gerne anschauen wollen. Hierzu treffen wir uns am Freitag, den 2. September 2016 um 19 Uhr beim Kreuzerwirt in Mettenheim (im Kreuzerstüberl).
Anschließend gibt es zur Einstimmung noch ein paar Bilder zur im kommenden Jahr (vorauss. 23. bis 28. Juli 2017) geplanten 5-Hüttentour im Verwall.
Alle Dolomitenteilnehmer und Interessierte sind herzlich eingeladen.

70 Artikel (9 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

» Substance: pragmaMx » Style: Ahren Ahimsa
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