Artikel zum Thema: aktuelle News vom Radfahren
Geschrieben von Dieter am Dienstag, 12. Januar 2021
Ausschreibung: 4 Tagesfahrt
mit dem Rennrad um Kempten im Allgäu
Mit der Rennradgruppe der LG Radabteilung in 4 Ausfahrten die schönsten Ecken des Allgäus erkunden. Anspruchsvolle Runden, auf zumeist verkehrsarmen Nebenstraßen. Bergige Streckenprofile, mit teilweise langen Anstiegen. Natürlich steht der Spaß am Rennradfahren und
die Geselligkeit im Vordergrund.
Der Termin ist von Donnerstag 24.06.2021 bis Sonntag 27.06.2021 Die Teilnehmerzahl ist auf 11 Personen begrenzt.
Anmeldschluss ist der 31.03.2021 Ausgangspunkt der Touren ist
Kempten im Allgäu
Untergebracht sind wir im Gästehaus Stiftsstadt im Zentrum von Kempten. www.gaestehaus-stiftsstadt.de Hier sind folgende Zimmer reserviert: 4 Doppelzimmer, Kosten pro
Zimmer für 3 Nächte 303 Euro. 1 Dreibettzimmer, Kosten pro
Zimmer für 3 Nächte 393 Euro.
Anreise mit Privatautos.
Für Donnerstag und Sonntag
sind kurze gemeinsame Touren geplant. Zum Beispiel: Kempten Nord:
82 km, 950 hm. Kempten-Isny-Kempten: 70 km,
850 km.
Für Freitag und Samstag sind
jeweils Touren geplant die wir zusammen beginnen und je nach Kondition oder
Lust abkürzen können. Zum Beispiel: Drei Seen Runde
lang: mit Umrundung der Nagelfluh-Kette 150 km, 2200 hm. Drei-Seen-Runde kurz: 135 km,
1400 hm. Grünthen-Forggensee Runde 141
km, 1400 hm, kann aber ebenfalls verkürzt werden.
Die einzelnen Touren können
natürlich noch verändert werden.
Bilder und Bericht der
Veranstaltung werden veröffentlicht.
Je nach Corona-Lage werde ich
den Ablauf der Veranstaltung auf die jeweilige Situation anpassen,
gegebenenfalls absagen.
Anmeldung und Infos unter dieter.hoellinger@web.de
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Geschrieben von Kirsten am Montag, 11. Januar 2021
Liebe Mitglieder,
angeboten wird eine 7-Tagestour für erfahrene Mountainbiker zum Gardasee.
Wann? Samstag, 17.07.2021 - Freitag, 23.07.2021
Anzahl der Teilnehmer: max. 10 Personen
Nähere Informationen und Anmeldung bei:
Erd Peter p.erd@gmx.de
Zierhofer Thomas thomas.zierhofer@gmx.de
Beschreibung:
AX Klassiker 2021 vom Ötztal zum Gardasee
1. Tag Über den Fernpass zum Ötztal (Ehrwald - Ötz) 49 km, 800 hm
2. Tag Durch das Ötztal (Ötz - Obergurgl) 51 km, 1.600 hm
3. Tag Über das Timmelsjoch (Obergurgl - Lana) 70 km, 1.200 hm
4. Tag Über das Gampenjoch zum Lago di Cles (Lana - Cles) 48 km, 1.500 hm
5. Tag Zwischen Brenta und Paganella zum Gardasee 78 km, 1.400 hm
6. Tag Shuttle zum Ampolasee und Abfahrt über Tremalzo 48 km (85 km), 450 hm (2.150 hm)
zurück zum Gardasee
7. Tag Von Riva nach Rovereto 24 km, 319 hm
Sportliche Grüße
Peter und Tom
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Geschrieben von Karl am Freitag, 16. Oktober 2020
Eigentlich wollte ein größere Gruppe der LG Mountainbiker kommenden Sonntag bei Altweibersommertemperaturen von Reit im Winkl zum Straubinger Haus radeln. Auf eine gemütliche Einkehr und Aufstieg zum Fellhorn freuten sich alle. Der plötzliche Temperatursturz machte einen Strich durch die Rechnung. Auf 1550m fiel viel Schnee, der die Organisatoren zur Umplanung zwang. Ausserdem ist das Straubinger Haus seit vergangener Woche geschlossen. Sportler sind flexibel und so gehts am Sonntag zu Fuß auf die Hochries, wo uns bestimmt auch Schnee erwartet. Die Tour ist wegen begrenzten Sitzplätzen (Corona Regeln) in der Hochrieshütte ausgebucht. (Karl)
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Geschrieben von Dieter am Freitag, 25. September 2020
Auch dieses Jahr findet wieder eine Abschlussfahrt der Rennradgruppe statt
Wohin: Von Mettenheim nach Landshut und zurück, mit Einkehr in der Landshuter Fußgängerzone. Strecke: ca. 120 km und 1200 hm Treffpunkt: 9:15 Parkplatz Kindergarten in
Mettenheim, 9:30 Lidl-Parkplatz an der Nordtangente Mühldorf Die
Tour findet nicht statt, wenn es beim Start stark regnet. Es
gibt keinen Ausweich-Termin. Infos:dieter.hoellinger@web.de Es
wird darauf hingewiesen, dass Bilder und Bericht der Veranstaltung veröffentlicht
werden. Für
die Einkehr Mund-Nasenschutz nicht vergessen. Über eure Teilnahme würde ich mich freuen
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Geschrieben von harry-funsel am Donnerstag, 10. September 2020
Pünktlich noch vor der
Abfahrtszeit begrüßten Gabi und Rita ...
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Geschrieben von harry-funsel am Dienstag, 01. September 2020
Der Olperer, ein 3476 m hoher Berg
in den Zillertaler Alpen gibt unserer Tour den Namen. 5 Biker wagen sich an die eintägige
“Olperer Umrundung”. Vitus, Reini, Chris R., Marco und Robert E. treffen sich
bereits am Freitag in Mayrhofen, damit am nächsten Tag ein “Frühstart” gegen
6:00 Uhr gelingt. Die Wetterprognose hatte sich die Tage zuvor immer wieder
gedreht, aber nun scheint es doch ein regenfreier Samstag zu werden. Am
Vorabend werden die Ausrüstungsgegenstände nochmal überprüft, die Regenjacke
bleibt trotzdem auf der Liste. Für die Rucksackler kein Problem, aber ein Teil
der Gruppe schwört sich auf die Tour “mit leichtem Gepäck” ein, Riegel auf’s
Oberrohr geklebt, der Rest in Satteltasche und Trikot, die Pro & Contras
der beiden Varianten stellen ein abendfüllendes Gesprächsthema dar. Am Samstagmorgen ist es soweit, wir
bekommen Kaffee im Hotel und ein Lunchpaket und relativ pünktlich fahren wir
zum Einstieg in die Runde Richtung Finkenberg, bevor wir dann zunächst auf
Asphalt zum Tuxer Joch hochfahren, 1700 hm am Stück! Es ist noch angenehm kühl,
einsam und der Blick auf die Tuxer Gletscher belohnt uns für die morgendlichen
Strapazen. Einige steilere Rampen fordern den ersten Gang oder bei so manchem
kurz die Schiebetechnik ein. Marco steht bereits entspannt am Tuxer Haus, als
der Rest der Gruppe die letzte Rampe hochkeucht und er verkündet, dass das
jetzt fast der höchste Punkt der Tour ist und es noch viel zu früh für eine
Einkehr ist. In der Tat, es ist erst 9:00 Uhr. Respekt haben wir vor der anstehenden Abfahrt ins Schmirntal, da Harry dazu einige Schauergeschichten parat hatte,
aber da hatten die Wegerlbauer wohl ein Einsehen, und haben hier ca. 60 gut
befahrbare Minikehren in den Hang gezimmert. Diese Abfahrt macht richtig Spass,
man sieht jedoch noch die alte Wegführung, die eine etwas gefährlichere
Variante erahnen lässt. In Schmirn lässt das Gasthaus
Olpererblick unseren Blick nach Links schweifen, das muss er wohl jetzt sein,
der Namensgeber unserer Tour! In St. Jodok am Brenner machen wir
eine kurze Rast und entscheiden uns auf Grund der allgemeinen guten
konditionellen Verfassung und des zeitlichen Vorsprungs für die
höhenmeterreichere Variante über Padaun. Für das dort angedachte Mittagessen
waren wir aber wieder viel zu früh, das Gasthaus hatte noch nicht geöffnet, wir
begnügen uns mit Sportlernahrung vom Oberrohr bzw. Rucksack und fahren erstmal
bergab. Eine kurze Passage bergauf endet nun in einer Sackgasse, der Track
führt hier lang, die müssen hier vor Kurzem den Berg weggesprengt haben, denn
der Track ist von Harry, der kann unmöglich falsch sein. Wir suchen wie besessen nach dem
Weg, aber der Abhang ist zu gefährlich, wir müssen zurück und kommen
glücklicherweise auf einem wunderbaren, jedoch rutschigen Trail ins Tal. Der
Berg spuckt uns kurz unterhalb des Brennersees an einer Eisenbahnlinie wieder
aus. Mit flottem Tritt geht es nun auf
der Brennerbundesstrasse zum Brennersee und Richtung Italien. Marco sieht ein
paar Rennradfahrer voraus, diese bemerken die MTB-Verfolgerguppe und ziehen das
Tempo an. Marco tritt an, die Sprintwertung zur Italienischen Grenze geht klar
an den LG Mettenheim! Nach einigen Kilometern auf dem
Radweg führt uns der Track durch einen Friedhof inklusive ruppiger
Treppenabfahrt, über Gossensass nach Sterzing, wo wir das längst überfällige
Mittagessen einnehmen. Der Verzicht auf alkoholische Getränke zeigt an, dass
sich nun doch erste Verschleißerscheinungen abzeichnen, nur Guide Robert glaubt
noch fest daran, dass er die allmählich schmerzenden Kniegelenke mit einem
Aperol Spritz besänftigen kann, ein Trugschluss. Wir brechen auf Richtung
Pfitschertal, und hinten im Tal scheint es zu regnen, wir bleiben aber
verschont und bereiten uns geistig auf den letzten großen Anstieg auf’s
Pfitscherjoch vor. Die letzte Auffahrt ist für alle hart, aber der Blick auf
den italienischen Teil der Zillertaler Alpen, lassen so manchen tauben
Schultermuskel und schmerzende Knie vergessen. Nach kurzem Getränk am
Pfitscherhaus treten wir die Abfahrt zum Schlegeisspeicher See an. Es geht über
ruppige Felsplatten und auf grobem Geröll durch eine faszinierende
Berglandschaft. Sturzfrei aber ordentlich durchgeschüttelt erreichen wir den
Speichersee. Die meisten Höhenmeter geschafft
und den anspruchsvollen Teil der Abfahrten gemeistert, geht es nach einer
kurzen Fotosession weiter bergab, aber bis Mayrhofen zieht es sich doch noch.
Und so erreichen wir glücklich und ausgehungert nach 19:00 Uhr das Hotel. Am
Ende stehen dann doch gut 4.000 hm und 145 km auf dem Tacho. Diese Leistung
wird mit einem ordentlichen Abendessen mit ausreichend Flüssigkeit gefeiert. Am
nächsten Tag treten wir nach einem Sportlerfrühstück die Heimreise an. Robert
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Geschrieben von harry-funsel am Mittwoch, 19. August 2020
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Geschrieben von harry-funsel am Dienstag, 18. August 2020
25.7.2020, 7 Uhr morgens am Bahnhof Mühldorf. Fünf verschlafene Biker (Karin, Günther,
Sebi, Done und Sophia) ...
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