Für die ausgewählte Veranstaltung sind folgende Lauf-Ergebnisse gespeichert:
| 4. Glungezer Berglauf | 03. August 2014 | |||
|---|---|---|---|---|
| Volders (A) | 2120HM | |||
| 4 Teilnehmer | LC Pkt. | Distanz | Zeit | Platzierung |
| Reindl Albert | 7 | 15.3km | 2:34:28 | 23. |
| Schönhuber Andreas | 7 | 2:43:13 | 26. | |
| Schönhuber Irmi | 9 | 2:49:09 | 2. | |
| Knollhuber Ingrid | 9 | 2:54:55 | 2. |
Anmerkung: LC Pkt. = Punkte für den LaufCup.
Veranstaltungsbericht:
| Der „Glungezer“ eine große Herausforderung: Was ist der Glungezer? Ein Berg kurz vor Innsbruck, der 2.678 m hoch ist. Irmi, Ingrid, Andreas und Albert nahmen die Herausforderung an und fuhren nach Volders, um den Glungezer Berglauf zu meistern. Die Strecke betrug 15,3 km und sagenhafte 2.120 Höhenmeter. Es waren nur 63 Bergläufer am Start, das heißt jetzt auf deutsch die Profis und wir. Das Ziel von Ingrid war, nicht Letzter zu werden. Albert ist nämlich vor vier Jahren Vorletzter geworden, dann weiß man, welche durchgeflaxte Gestalten da antreten. Endlich, wir durften starten, anfangs Teerstraße, später Forstweg, der irgendwann in ein schmales Steigerl mündete. Wir erreichten die Mittelstation, von da an wurde es ernst, es ging unendlich lang eine steile Skipiste hoch, die einem alles abverlangte. Als man die bewältigt hatte, kam ein kurzes Flachstück zum kurz durchatmen und schon wurde es wieder steil, jetzt befand man sich in steinigem Gelände und weit oben sah man schon das Gipfelkreuz. Jetzt waren noch ca. 600 Höhenmeter zu bewältigen und aufeinmal stand man direkt neben dem Gipfelkreuz im Ziel und die 2.120 Höhenmeter waren geschafft. Im Gegensatz zum Großglockner oder der Zugspitze war hier kein Massentourismus, sondern Natur pur. Gerade das macht den Berglauf so reizvoll. Bevor man in den Sessellift einsteigen konnte, mußte man 600 Höhenmeter absteigen, dafür benötigten wir etwa eine Stunde. An der Mittelstation war Siegerehrung und es gab für alle Bergläufer ein Nudelgericht mit Salat nach Wahl und ein Getränk dazu. Irmi und Ingrid kamen dann beide auf den 2. Platz, was sie nicht für möglich hielten, dafür gabs je einen Obstkorb. Albert 2:34, Andreas 2:43, Irmi 2:49, Ingrid 2:54 und Ingrid wurde nicht Letzte, es waren noch vier Läufer hinter ihr. (Ingrid) |