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Artikel zur Kategorie: Radfahren


Geschrieben von harry-funsel am Mittwoch, 21. August 2019

Am So 1. September bietet Rita - jetzt bereits zum 3. Mal - eine MTB-Frauentour an. Diese führt vom Seegatterl (Ruhpolding) ohne technische Schwierigkeiten zum Straubinger Haus und wieder zurück. 1000 Hm und 30 km Treffpunkt ist in Mettenheim (Kindergarten) um 9.00 Uhr oder am Parkplatz Seegatterl um 10.30 Uhr. Anmeldung bei ritahillmann@gmx.de
Geschrieben von harry-funsel am Dienstag, 20. August 2019

Die 10 stündige Runde über´s Penserjoch und den Jaufenpass birgt Suchtpotential ... mehr...
Geschrieben von harry-funsel am Samstag, 17. August 2019

... Überanstrengung. Ganz im Gegenteil, beiden schien´s wirklich an nicht´s zu fehlen J mehr...
Geschrieben von Dieter am Mittwoch, 10. Juli 2019

Vogesentour 20.06 – 23.06.2019

 

Tag 1

Nachdem die Räder aufgeladen waren ging es um 5 Uhr früh in Mettenheim los.

Das Ziel in diesem Jahr waren die Vogesen in Frankreich, die Pässe kannte man nur vom Hören oder aus Übertragungen der Tour de France im Fernsehen.

Also waren wir alle schon recht gespannt was auf uns zu kam. Alle, das sind die „ Mehrfachtäter“ Anja, Rita, Gerti und Norbert, sowie Sepp, der zum ersten Mal bei einer von mir (Dieter) organisierten Rad Tour dabei war.

Nach sieben Stunden Autofahrt erreichten wir unsere Unterkunft in Munster. Das Hotel liegt   im schönen historischen Zentrum der Altstadt.  Auf  vielen der alten Häuser nisten Störche, teilweise sogar mit Jungtieren.

Bei bestem Wetter starteten wir am Nachmittag Richtung Turckheim. Die ersten 20 km liefen ganz entspannt  aus dem Tal hinaus, bis es in Zimmerbach durch die Weinberge aufwärts ging.

An einer Kuppe mit tollem Weitblick  auf die Rheinebene rollten wir wieder abwärts nach Turckheim, zur  wohlverdienten Pause in einem Straßencafe.

Auf dem Rückweg radelte das LG Team auf einem gut ausgebauten Radweg bis Soultzbach. Hier begann der lange schweißtreibende Anstieg hinauf zum Petit Ballon. Eine Vierergruppe unter der Führung  unserer Maschine Norbert erhöhte das Tempo, während Anja und ich etwas gemütlicher den Pass hinauf fuhren. Oben angekommen warteten Gerti und Rita an einer Wirtschaft, während   Norbert und Sepp noch eine kurze extra Auffahrt zur nächsten Passhöhe unternahmen. Nach kurzer Rast begaben sich dann alle zusammen  auf die rasante 600 hm lange Abfahrt nach Munster.

Zufrieden,  glücklich und mit tollen  Eindrücken der Vogesen beendeten wir die erste Ausfahrt nach 50 km und 1100 hm mit einem Bier und Kaffee vor unserem Hotel.

 

Tag 2

Gestärkt durch das  großzügige Frühstück unseres Hotels  stand die nächste Tour an, bei der wir uns in zwei Gruppen aufteilten.

Die Gruppe mit Norbert, Sepp und mir nahm sich für diesen Tag  vier Pässe vor. Dem Col de Firstplan, Le Markstein, Grand Ballon und  Col de Breitfirst. Ein besonderer Anreiz war das ca. 40 km lange Teilstück  der Auffahrt des Le Markstein und der Abfahrt des Grand Ballon bis Willer sur Thur. Es ist identisch mit der 6. Etappe der diesjährigen Tour de France. 

Mit Norbert als Tempomacher fuhren wir das Munstertal auswärts bis Soultzbach, ab hier stieg die Straße mäßig steil bis zum Col de Firstplan. Die Abfahrt nach Soulzmatt und weiter bis Linthal nutzten wir zur Erholung, da hier der 15 km lange Anstieg zum Le Markstein begann. Wieder konnten wir bei gleichmäßiger Steigung  unseren Rhythmus finden und erreichten nach einer Stunde die auf 1180 Meter gelegene Passhöhe.

Bei schlechter werdendem Wetter fuhren wir auf der welligen Kammstraße weiter bis zur Auffahrt des Grand Ballon, dem mit 1320 Meter höchsten Punkt der Runde. Oben angekommen bot sich ein buntes Spektakel aus zahlreichen Rennradlern und Motoradfahren, wobei die Meisten Radler

in Gruppen von Niederländischen Radvereinen unterwegs waren.

Bei beginnendem Regen beschlossen wir ein längere Pause in einem Gasthaus  zu machen.

 Vom Tal aus waren es weitere 20 km zum Lac de Kruth-Wildenstein. Kurz nach dem Stausee, bei einsetzendem Regen schlängelte sich unser Weg über zahlreiche Serpentinen wieder den Berg hinauf und wir erreichten endlich den Col de Breitfirst auf 1280 Metern. Zum Glück endete hier der Regenschauer und ein letztes Mal ging es mit hohem Tempo nach unten. Mit 135 km und 2800 hm in den Beinen beendeten Norbert, Sepp und ich die Runde vor dem Hotel. Hier ließen es sich Anja, Rita und Gerti schon gut gehen und berichteten uns von ihrer Ausfahrt.

 

Das Frauen Team mit Rita, Gerti und mir ( Anja) hatte sich ebenfalls den Col du Breitfirst und den Col de la Schlucht vorgenommen. Bei der Ankunft auf der Passhöhe des 1280 Meter hohen Col du Breitfirst wurden gleich mal stolz Fotos vor dem Schild gemacht. Danach schnell in die Windjacken und los ging  die Abfahrt zum Lac de Kruth Wildenstein. Bei dieser Abfahrt konnten wir wieder die gute Beschaffenheit der Straße genießen und ließen es richtig laufen. Als zweite Herausforderung wartete dann die Auffahrt auf den Col de Rainkopf und weiter über die Hochebene zum Skigebiet Le Honeck. Trotz der Anstrengung konnten wir die tolle abwechslungsreiche Landschaft sehr genießen und machten oben in der „Glaskugel“ Pause, wo sonst die Apres-Ski Parties steigen. Allerdings fiel die Verköstigung eher mager aus, es gab für Jede nur eine Brezel von der gelangweilten Kellnerin. Wir ließen uns die gute Laune davon nicht nehmen vertrauten darauf, das die Brezel genug Kraft in die Beine brachte, für den Schlussanstieg auf den 1140 Meter hohen Col de la Schlucht. Bei der Abfahrt wurden wir dann doch tatsächlich noch nass: vor uns blauer Himmel und trotzdem permanent leichter Sommerregen von oben. Die Abfahrt führte uns wieder zurück nach Munster, wo wir dann nach 80 km und 1800 hm den wohlverdienten Aperol-Spritz im wärmenden Sonnenschein genießen durften.

 

Tag 3

Diesmal ging es wieder mit der kompletten Gruppe los. Als ersten Anstieg mussten wir den Col de la Schlucht bezwingen, den die Damen schon bestens von der Abfahrt am Vortag kannten. Von der auf 1140 Meter hoch gelegenen Passhöhe radelten wir sechs bis zum Lac de Longemar. Dem welligen Streckenprofil folgend, erreichten wirund den Col de Lousbach. Ab hier fuhren Gerti, Rita und ich (Anja) eine kürzere Variante. Wir haben uns  langsam aber stetig zum Lac de Blanc Luschbach raufgeschraubt. Nach der Abfahrt hinab in die Ortschaft Orbey ging es wieder auf 1000 Meter hoch zum Memorial du Linge. Wieder einmal beeindruckte uns die schöne Landschaft und die Ruhe. Am Soldatenfriedhof angekommen war es dann mit der Ruhe vorbei, da an diesem Tag die Vogesen-Classic Rally stattfand. Obwohl klar war, dass die Zuschauer und der Hubschrauber vom Fernsehen nicht wegen uns da waren, genossen wir den leichten Anflug von Tour de France-Feeling bei der Abfahrt zurück nach Munster, dass wir mit stolzen 85 km und 2000 hm auf dem Tacho erreichten.

Die Gruppe mit uns Männern radelte, nach dem wir uns getrennt hatten, weiter zum Col de Bonhomme. Nach einigen Kilometern auf flacher Strecke zweigte unsere Runde in ein weiteres Tal ab und so radelten wir zügig hinab nach  Ste-Marie-aux Mines. Da  das Elsass bekannt ist für seine Flammkuchen, bot es sich an, zur Rast in einem Bistro die große Auswahl an solchen zu testen.

Gut gestärkt folgten wir der Beschilderung gut 700 hm hinauf zum Col de Freland. Am Sattel angekommen ging es gleich wieder bergab nach Orbey. Hier trafen die beiden Strecken wieder zusammen, und wir kletterten ebenfalls hoch zur Passhöhe am Soldatenfriedhof. Da das Damen Team gut eine Stunde vor uns hier durchkam, war der ganze Trubel schon wieder vorbei. Nach 130 km und 2700 hm erreichten Norbert, Sepp und ich Munster. Hier liefen am Marktplatz schon Vorbereitungen für das  abendlich stattfindende  Musikfestival. Nach dem Abendessen genossen wir auf der Hotelterrasse das Spektakel bei  Bier und Aperol- Spritz. 

 

Tag 4

Da uns eine lange Heimreise bevorstand und bei allen mehr oder weniger die Beine schwer waren, stand am letzten Tag nur eine kurze und flache Runde an.

Von Munster folgten wir dem uns schon bekannten Radweg durch kleine beschauliche Dörfer bis Colmar. Hier angekommen bog die Gruppe im “Formationsflug“ in die Route de Strasbourg, auf der am 10. Juli die Tour de France-Profis  den Zielsprint austragen haben, in die wunderschöne Altstadt. In der Fußgängerzone, umrahmt von alten Fachwerkhäusern mit Storchennestern auf den Dächern, genossen wir noch einmal den typischen Cafe´au lait mit Croissants.

Für die Rückfahrt wählten wir dann den kürzesten Weg nach Munster.

So endeten vier tolle Tage mit fantastischen Eindrücken und schönen Radtouren in den Vogesen.

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben von Dieter am Mittwoch, 03. Juli 2019

Lisa Wastlhuber und Tobias Frischmann sind die Vereinsmeister beim Bergkönig 2019.

 

Trotz der widrigen Wetterkapriolen am Nachmittag mit Starkregen und Sturm, konnte das Bergzeitfahren auf den Biburger Berg am 01.07.2019 durchgeführt werden.

 

 Für Lisa Wastlhuber ist es der erste Vereinsmeistertitel, während Tobias Frischmann zum wiederholten Male Vereinsmeister wurde.

 

 Bei den Frauen kam Annika Erber auf Rang 2. Lisa und Annika, die normalerweise für das MTB Junior Team unterwegs sind, können auch auf der Straße schnell fahren.

 

 Bei den Männern fuhr  Marco Erber, unser U15 Fahrer vom MTB Junior Team mit nur 4 Sekunden Rückstand auf Platz 2,  Robert Erber kam auf Platz 3. Die weiteren Platzierungen sind, Vitus Meyer, Dieter Höllinger und Lukas Wastlhuber ebenfalls MTB Junior Team.

 

Ein großes Lob geht an das Zeitnahme Team Micha Höllinger und German Hötzinger für die Zeitmessung und die schnelle Ausarbeitung der Ergebnisliste.

 

 

Geschrieben von Karl am Montag, 01. Juli 2019

Man kann das Wochenende in seinen vier Wänden verbringen oder eine 2 1/2 tägige Alpenrundtour mit dem Mountainbike im Raum Zell am See fahren. So dachten sich Rita, Gabi, Gerti, Anja, Hermine, Andreas, Ade und ich. Die Autos wurde bei Saalfelden geparkt und los gings ohne wesentliche Steigungen auf Radwegen und Nebenstrassen zunächst an den Zeller See. Hier begann eine technisch unschwirige, aber dennoch steile Auffahrt zur Enzian Hütte. Nach kurzer Einkehr ging es nochmals 200 Höhenmeter bis zum Ronachkopf (1350m). Ab hier gings nur noch bergab zur Unterkunft in Bruck. Auch für Samstag ist ein heißer Tag angesagt. Wir starten sehr früh, fahren entlang an der noch jungen Salzach bis Piesendorf. Ab hier führt eine schöne, teils steile Forststrasse 1150 Höhenmeter zur Hochsonnbergalm (1841m). Der Bergwald spendet uns den ersehnten Schatten. Der Ausblick von der Alm grandios. Zum Greifen nah das Kitzsteinhorn. Die Almwirtin zeigte uns den Großglockner, der gerade noch neben dem Kitzsteinhorn hervorblinzelt und die vielen noch schneebedeckten Gipfel. Nach längeren Aufenthalt fuhren wir den "Pinzgauer Spazierweg" über die Pinzgauer Hütte wieder flott ins Tal zum Hotel in Bruck. Den übrigen Nachmittag nutzten wir für einen Badeaufenthalt am Zeller See. Nötige Tiefen kann der See leider nicht vorweisen, so richtig konnte man nicht schwimmen. Leider hatte Ade hier einen Plattn, der aber schnell behoben war. Der Sonntag soll noch heißer werden, trotzdem sind alle bestens gelaut (was sind schon 40°?). Unsere Tour führt uns in einem ständigen bergauf-bergab, gespickt mit Schiebe- und Tragepassagen und feinem Trail in einer gewissen Höhe am Zeller See entlang. Jeder ist vom Anblick des Sees und der umliegenden Berge begeistert. Ab Zell am See fahren wir ins Glemmtal bis Saalbach. Zum Spielberghaus gibt es zwei Anstiege. Wir entscheiden uns für den Forstweg. Wo ein Bulldog raufkommt, kommen wir auch rauf. Ausgedehntes Mittagessen auf der Terrasse mit Kaiserschmarrn und lokalen Köstlichkeiten. Durch die anhaltende Trockenheit wirbelten wir viel Staub bei der Abfahrt nach Hochfilzen auf. In Leogang liesen wir unsere Tour in einem wunderschönen Biergarten bei gutem Blaubeerkuchen und Cappuccino Revue passieren. Für uns alle drei unvergessliche und erlebnisreiche Tage.
Danke an Harry, vom ihm wurde die Tour bis ins Detail ausgearbeitet. Danke an Rita, die uns mit ihren Navi den "richtigen" Weg zeigte und an Gabi für die vielen Fotos. Von Harry werden diese Alpenrundtouren als "leicht" eingestuft, sind aber ohne das nötige Training nicht empfehlenswert.
Karl
Geschrieben von Dieter am Mittwoch, 26. Juni 2019

 

Der Berg ruft !!!!

am 01.07.2019 ist es wieder so weit, die Vereinsmeisterschaft im Bergzeitfahren am Biburger Berg steht an.

Hier die Ausschreibung.

 

 

Ausschreibung Bergkönig

 

Vereinsmeisterschaft im Bergzeitfahren

 

LG Mettenheim

 

 

Bergzeitfahren für Rennrad und MTB

 

Jugend und Erwachsene

 

Ort:                                                        Biburger Berg

 

Datum:                                                 Montag 01.07.2019

 

Streckenprofil:                                   Länge: 3,7Km   Höhe 190Hm           

 

Treffpunkt:                                           Um 18 Uhr am Parkplatz beim Kindergarten

 

                                                                In Mettenheim/Hart

 

                                                                Gemeinsame Hinfahrt zum Start zwischen

 

                                                                Kloster Au und Gars am Inn

 

Start:                                                      ca. 18.45 Uhr

 

Rückfahrt:                                            ca. 20.30 nach Mettenheim

 

Siegerehrung:                                      Beim LG Herbstfest 2019

 

Auskunft:                                              Dieter Höllinger  dieter.hoellinger@web.de

 

                                                                German Hötzinger  german.zep@gmx.de

 

Es wird darauf hingewiesen, dass Bilder und Berichte von der Veranstaltung veröffentlicht werden.

 

Der Veranstalter übernimmt keine Haftung, es besteht Helmpflicht!

 

 

Geschrieben von harry-funsel am Freitag, 14. Juni 2019

Am Sa 29. und So 30.6. werden die Bergradler zwei Highlights in den italienischen Alpen anvisieren.

 

Zum einen eine lange Schleife an den historisch bedeutungsvollen und aussichtsreich gelegenen Brenner-Grenzkammstraßen (40 km und 2000 Hm).
Bei dieser Tour ist ein gewisses Maß an Schwindelfreiheit gefragt und mit Schiebe- und Tragestrecken (ca. 30 min) zu rechnen.

Den Abschluss der Tour bildet einer der schönsten Trails in diesem Gebiet, mit mehr als 900 Hm Downhill-Vergnügen!

 

Die zweite, etwas weniger anspruchsvolle Rundtour führt auf der östlichen Brennerseite über die Enzianhütte zum Schlüsseljoch auf 2200 Hm.

Insgesamt sind dabei 1400 Hm und 41 km zu bewältigen. Hierbei ist es ebenfalls erforderlich, dass Bike für 45 Minuten bergauf zu schieben.

 

Übernachtungsquartier für dieses Tourenwochenende ist das Gasthaus Kranebitt im Pfitschertal.

 

Bis jetzt haben Interesse bekundet:

Karin, Günther, Wolfram, Tom M., Sonja, Isabella, Adi R. und Harry

 

Anmeldeschluss ist Do der 20.6.19 bei Harry (harald.sigl@freenet.de)

175 Artikel (22 Seiten, 8 Artikel pro Seite)

» Substance: pragmaMx » Style: Ahren Ahimsa
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