Nachtrag: 19. Februar 2017 - Schneeschuhtour auf den Streicher
Geschrieben von Michael am Dienstag, 28. Februar 2017
Schönes Wetter war kurzfristig für Sonntag, den 19. Februar vorhergesagt: d.h. eine Vereinstour war somit möglich. Kurz entschlossen wurde von Tourenführer Karl eine Schneeschuh- bzw. Snowspikestour auf den Streicher (1.594m) angeboten und gleich 15 winterbegeisterte Tourengeher waren dabei.
Von Aschenau zwischen Ruhpolding und Inzell ging es für uns in einer knapp dreistündigen Tour und 850 Höhenmetern auf den nicht so bekannten Nebengipfel des Rauschbergs, den Streicher, der zusammen mit dem Zenokopf zum Inzeller Kienberg zählt.
Aufgrund der Schneelage entschied sich die Hälfte unsere Teilnehmer für Snowspikes, mussten dies aber dem Roßboden (1.077m) schon etwas bereuen, denn die Schneemenge nahm mit jedem Höhenmeter zu. Über die Roßgasse (steile Skiabfahrt vom Rauschberg) ging es für uns entlang eines Wandabbruchs (ev. Lawinengefahr) und einer Diensthütte bis zum Kienbergsattel. Ab dem Kienbergsattel durften wir uns über rd. 20 cm Neuschnee freuen und dies bei herrlichem Sonnenschein und prachtvoller Rundumsicht. Für die 170 Höhenmeter bis zum Gipfel mussten nun die Schneeschuhgänger die Spur legen, um die Kräfte der Snowspikesgänger etwas zu schonen. Gott sei Dank kam uns der Gipfel immer näher und nach dem obligatorischen Gipfelfoto stand eine ausgiebige Brotzeit unter schon frühlingshafter Sonne auf dem Programm.
Unser Abstieg erfolgte auf dem Anstiegsweg und in gut 1,5 Stunden trafen wir wieder am Parkplatz in Aschenau ein.
Ca. 100 Bilder sind online!
Von Aschenau zwischen Ruhpolding und Inzell ging es für uns in einer knapp dreistündigen Tour und 850 Höhenmetern auf den nicht so bekannten Nebengipfel des Rauschbergs, den Streicher, der zusammen mit dem Zenokopf zum Inzeller Kienberg zählt.
Aufgrund der Schneelage entschied sich die Hälfte unsere Teilnehmer für Snowspikes, mussten dies aber dem Roßboden (1.077m) schon etwas bereuen, denn die Schneemenge nahm mit jedem Höhenmeter zu. Über die Roßgasse (steile Skiabfahrt vom Rauschberg) ging es für uns entlang eines Wandabbruchs (ev. Lawinengefahr) und einer Diensthütte bis zum Kienbergsattel. Ab dem Kienbergsattel durften wir uns über rd. 20 cm Neuschnee freuen und dies bei herrlichem Sonnenschein und prachtvoller Rundumsicht. Für die 170 Höhenmeter bis zum Gipfel mussten nun die Schneeschuhgänger die Spur legen, um die Kräfte der Snowspikesgänger etwas zu schonen. Gott sei Dank kam uns der Gipfel immer näher und nach dem obligatorischen Gipfelfoto stand eine ausgiebige Brotzeit unter schon frühlingshafter Sonne auf dem Programm.
Unser Abstieg erfolgte auf dem Anstiegsweg und in gut 1,5 Stunden trafen wir wieder am Parkplatz in Aschenau ein.
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